Förderung der nachhaltigen Tourismusentwicklung in Deutschland
Projektdurchführung: Ö.T.E. – Ökologischer Tourismus in Europa
e.V.
in Kooperation mit NaturFreunde Deutschlands e.V. und Verbände-Arbeitskreis
"Nachhaltiger Tourismus"
Projektinhalte: Projektbeschreibung
Fachkonferenz:
Stadt und Land:
Freizeitaktivitäten zwischen Ballungsraum und stadtnahen Naturräumen
–
Herausforderungen und Lösungsansätze
--> Programm:
03.05.2022
Fachkonferenz:
Nachhaltigen Tourismus in Deutschland gestalten:
Anforderungen an zukunftsfähige Mobilität und Klimaschutz
--> Programm:
03.11.2021
Fachkonferenz:
Nachhaltiges Wirtschaften im Tourismus:
Förderung und Anforderungen für Betriebe und Destinationen
--> Programm:
11.05.2021
--> Dokumentation
Fachkonferenz:
Nachhaltigen Tourismus in Deutschland gestalten:
Nutzungsdruck in Zielgebieten und erfolgreiche Besucherlenkung
--> Programm:
19.01.2021
--> Dokumentation
"Bremer Klimaweg":
Kolonialgeschichte und Klimaschutz
Projekt: Förderung der nachhaltigen Tourismusentwicklung in Deutschland – Problemlösungen und gute Beispiele (2020-2022)
Inhaltlicher Austausch über Fachkonferenzen: Durchführung von Fachkonferenzen zu ausgewählten Themen und Umsetzungsproblemen im nachhaltigen Tourismus verbunden mit Präsentationen guter vorbildlicher Beispiele und ausgehend von Erkenntnissen aus der Facharbeit des Verbände-Arbeitskreises "Nachhaltiger Tourismus" sowie dem Ö.T.E.-Projekt "Perspektiven des nachhaltigen Tourismus"; Erarbeitung von Studien und Handreichungen: Störungsökologie im Wald zur Beurteilung der Verträglichkeit von Nutzung (v.a. touristische Sport- und Freizeitaktivitäten) und Naturschutz, Elektro-Fahrradmobilität (inkl. Mountainbike), modellhafte Konzeption für thematisch geführte Wanderungen in Ferienregionen ("Klimawege"); Vernetzung von Organisationen und Institutionen mit Bezug zu Tourismus: Durchführung von Vernetzungstreffen des Verbände-Arbeitskreises "Nachhaltiger Tourismus" zum gemeinsamen fachlichen Austausch, dem Aufzeigen von Problemlösungen und für Kooperationen (gefördert vom Umweltbundesamt (UBA) / Bundesumweltministerium (BMU).
Projekthintergrund
Der Tourismus hat einen wesentlichen Anteil an den globalen von Menschen verursachten Umweltauswirkungen und ist nur zukunftsfähig durch eine konsequente an Nachhaltigkeit orientierte Weiterentwicklung. Seit dem Jahr 2016 hat die deutsche Bundesregierung die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen in ihre Nachhaltigkeitsstrategie übernommen mit dem Willen, ihre Politik einer nachhaltigen Entwicklung daran auszurichten. Alle darin genannten Ziele und Indikatoren müssen Menschenrechte und ökologische, wirtschaftliche und soziale Anforderungen berücksichtigen. Dies muss auch Richtschnur für die weitere touristische Entwicklung sein. Tourismus ist zudem ein Querschnittsthema, das viele Sektoren umfasst und sich zudem in vielen der 17 Nachhaltigkeitsziele und Indikatoren wiederfindet und zu berücksichtigen ist. Zwei der nach wie vor vordringlichsten Handlungsfelder sind der Klimaschutz und die Sicherstellung einer umweltfreundlichen Mobilität. Die Verbreitung guter Beispiele und die Erarbeitung von Lösungen zu bestehenden Problemfeldern soll die weitere Entwicklung des nachhaltigen Tourismus stützen.
Projektziele
Ziel des Projektes ist die Stärkung und Förderung der nachhaltigen Tourismusentwicklung in Deutschland durch Zusammenarbeit und Vernetzung gesellschaftlicher Akteure im Bereich Ökologie, Ökonomie und Soziales. Ziel ist die Mobilisierung, Koordination und Kooperation von Verbänden aus Tourismus, Natur-, Umweltschutz-, Freizeit, Sport, alternativer Mobilität sowie einzelnen touristischen Akteuren. Im Vordergrund steht die zielorientierte Entwicklung von praxistauglichen Umsetzungsschritten zur Lösung des aktuellen Handlungsbedarfs in ausgewählten Themenbereichen und Problemfeldern der nachhaltigen Tourismusentwicklung. Das Projekt richtet sich in erster Linie an die Akteure der Fachgebiete. Weiterhin werden auch lokale und regionale Tourismusakteure, Kommunen, Kreise, Sozialverbände, Verbraucherschutzorganisationen, Wissenschaft und Politik angesprochen.
Ergebnisse
Die Projektseite des Ö.T.E.: www.oete.de
Perspektiven des nachhaltiger Tourismus in Deutschland
Projektdurchführung: Ö.T.E. – Ökologischer Tourismus in Europa e.V.
Projekt: Standortbestimmung Nachhaltiger Tourismus in Deutschland (2017-2019)
Austausch zwischen Akteuren aus Verbänden der Tourismuswirtschaft, Natur- und Umweltschutz, Freizeit, Soziales und Politik, Ermittlung von Handlungsbedarf und Lösungsansätzen, Durchführung bundesweiter Fachkonferenzen zu Ökologie, Ökonomie und Soziales, Verbände-Arbeitskreis "Nachhaltiger Tourismus" (gefördert vom Umweltbundesamt (UBA) / Bundesumweltministerium (BMUB).
Ergebnisse
Nachhaltiger Tourismus in Deutschland: Standortbestimmung und
Handlungsbedarf, Ergebnisse aus Fachkonferenzen: Projektbericht
Die Projektseite des Ö.T.E.: www.oete.de
Tourismus & biologische Vielfalt
Projekt wirbt für mehr Kooperation von Naturschutz und Tourismus
Projektdurchführung: Ö.T.E. – Ökologischer Tourismus in Europa e.V.
Projekt: Sport, Tourismus und Naturschutz – gemeinsam für biologische Vielfalt (2015-2017)
Verbesserung der Kooperation von Natur-, Umweltschutz, Freizeit, Sport, Tourismus und Mobilität zur Unterstützung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt im Aktionsfeld "Tourismus und naturnahe Erholung" mit der Durchführung bundesweiter Fachworkshops und spezieller Dialogforen für die Entwicklung gemeinsamer Handlungsstrategien und von Lösungsansätzen. Verbände-Arbeitskreis "Nachhaltiger Tourismus".
Ergebnisse
Fachforum "Mobilität in ländlichen Räumen" - Nachhaltige
(Tourismus-) Mobilität in ländlichen Räumen: Angebotsformen und
Finanzierung
--> Programm
Fachworkshop "Wintersport und Klimawandel" - Vom Klimawandel
zum Strukturwandel: Anpassung an den Klimawandel - Alternativen
zu schneegebundenen Aktivitäten im Wintertourismus. Nachhaltige
Zukunftsperspektiven für die Wintertourismusdestinationen der
deutschen Mittelgebirge
--> Programm
Fachworkshop "Finanzierung von Tourismus im ländlichen Raum.
Beiträge des Tourismus zum Erhalt von Natur- und Kulturlandschaft"
--> Programm
--> Dokumentation
Dialogforen: Tourismus & biologische Vielfalt (2013-2014)
In 2014 wird an die Projektergebnisse angeknüpft und der etablierte Verbände-Arbeitskreis "Tourismus und biologische Vielfalt" als Dialogforum fortgesetzt und seine Arbeit verstetigt. Dabei wird an den erarbeiteten Ergebnissen angeknüpft, die Runde um weitere interessierte Verbände erweitert und neue Aufgaben werden angegangen.
Das Dialogforum findet im Rahmen des Umsetzungs- und Dialogprozesses der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) statt. Seit drei Jahren trifft sich unter Koordination des Umweltverbandes Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.V. der Verbände-Arbeitskreis "Tourismus und biologische Vielfalt", um gemeinsam für die Chancen und den Nutzen eines naturverträglichen Tourismus zu werben und Aktivitäten dazu untereinander abzustimmen. Mitglieder sind fünfzehn Bundesverbände aus Natur- und Umweltschutz, Freizeit, Sport und Tourismus. Hintergrund ist Unterstützung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) insbesondere in ihrem Handlungsfeld "Tourismus und naturnahe Erholung". Bisher wurden unter anderem ein Leitbild der Verbände zu Tourismus und biologischer Vielfalt erarbeitet sowie eine gemeinsame Strategie zur Unterstützung der NBS. Der Verbände-Arbeitskreis setzt seine Arbeit im Rahmen dreier Dialogforen zur biologischen Vielfalt fort, um das weitere Vorgehen zu beraten. Dazu herzlich eingeladen sind alle weiteren am Thema Tourismus und biologische Vielfalt interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus überregionalen Verbänden des Natur- und Umweltschutzes, der Freizeit, des Sports und des Tourismus.
Projekt: Tourismus fördert biologische Vielfalt (2010-2013)
Ein Ö.T.E.-Projekt zur Umsetzung der "Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS)" im Handlungsfeld Tourismus und naturnahe Erholung:
Projekt - Ergebnisse
--> Praxisleitfaden
"Tourismus & biologische Vielfalt" - Umsetzungsstrategien
zur erfolgreichen Förderung von Naturtourismus und Entwicklung
von Naturerlebnis im Tourismus. Für Akteure aus Tourismus und
Naturschutz. Handlungsempfehlungen und Beispiele
--> Schulungsmodul
"Biologische Vielfalt und Tourismus" - Begleittext
zum Schulungsmodul. Eine Einführung in das Thema für die Schulung
von Personen, die Gruppen in Natur und Landschaft leiten.
--> Zusammenfassung: Projekt-Ergebnisse
--> Broschüre
"Tourismus und Naturschutz: Gemeinsam für den Erhalt der
biologischen Vielfalt"
Fachworkshops
--> Auftakt-Workshop
--> 2.
Workshop: "Regionale Impulse"
--> 3.
Workshop: "Angebotsentwicklung & Vermarktung"
--> 4.
Workshop: "Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung"
--> 5. Workshop: "Kommunikation - Kooperation - Netzwerke"
Projekt - Ziele
--> Projekt-Information
--> Pressemitteilung
Projekt-Start
--> Präsentation
Projekt
Im
Jahr 2007 verabschiedete die Bundesregierung die "Nationale
Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS)". In der Folgezeit
hat das zuständige Bundesumweltministerium einige nationale und
regionale Foren zur Information der Öffentlichkeit durchgeführt
und bei angesprochenen Zielgruppen um Unterstützung bei der Umsetzung
geworben. Das Thema "Naturnahe Erholung und Tourismus"
der NBS wurde bislang aber noch kaum berücksichtigt.
Hier setzt das Projekt "Tourismus fördert biologische Vielfalt"
an, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) aus Mitteln des Bundesministeriums
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert
wird. Der Verband Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.V.,
die Umweltorganisation für einen nachhaltigen Tourismus, führt
das Projekt durch und will damit dazu beitragen, das Bewusstsein
über die Zusammenhänge von biologischer Vielfalt und Tourismus
gegenüber Akteuren aus der Tourismuswirtschaft und den Natur-,
Umweltschutz- und Freizeitverbänden zu vertiefen und konkrete
Beiträge für die Umsetzung der Strategie anzustoßen. Die Laufzeit
des Vorhabens beträgt 26 Monate (September 2010 bis November 2013).
Tourismus ist größtenteils auf eine intakte Natur und Landschaft
angewiesen. Er lebt von diesem Kapital, stellt oft aber eine erhebliche
Belastung für diese dar. Oft zerschneiden touristische Infrastruktur
wie z.B. Ski- und Freizeitanlagen) wertvolle Landschaftsräume
oder intensiv ausgeübte Sport- und Freizeitaktivitäten in der
Landschaft haben negative Effekte auf Tiere und Pflanzen. Dies
trägt zum Verlust von Arten und Ökosystemen bei. Der Erhalt der
biologischen Vielfalt muss also zu einem selbstverständlichen
Interesse auch des Tourismus werden.
Aber auch der Naturschutz profitiert vom Tourismus, wie viele
Beispiele von erfolgreichen Kooperationen in Nationalparken, Naturparken
und Biosphärenreservaten zeigen. Er sorgt für zusätzliche Arbeitsplätze
und Einkommen in strukturschwachen Regionen und Gäste sind besonders
dort für Angebote zur Umweltbildung und zum Natur erleben gezielt
zu gewinnen. Daher muss auch Anliegen des Naturschutzes sein,
wo immer möglich, verträgliche Tourismus- und Erholungsformen
zuzulassen.
Die "Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt"
ist darauf ausgerichtet, die zukünftige wirtschaftliche und gesellschaftliche
Entwicklung nachhaltig zu gestalten ohne die Lebensgrundlagen
des Menschen zu zerstören. Die Strategie zeigt Problembereiche
auf und liefert Lösungswege wie z. B. auch Nutzungsansprüche durch
Tourismus und naturnahe Erholung verträglich und im Einklang mit
den Naturschutzinteressen entwickelt und durchgeführt werden können.
Ziele dabei sind u.a. die Verringerung negativer Auswirkungen
auf ökologisch sensible Gebiete, die verstärkte Entwicklung naturverträglicher
Tourismus- und Freizeitangebote sowie eine deutliche Erhöhung
der Zahl umweltorientierter Tourismusanbieter. Alle beteiligten
Akteure aus Politik, Wirtschaft und Verbänden sind aufgefordert,
sich an der Umsetzung der Nationalen Strategie zu beteiligen.
Nur wenn Naturschutz und Tourismus zu einer dauerhaften konstruktiven
und kooperativen Zusammenarbeit gelangen, kann ein größtmöglicher
Schutz für die Natur als auch ein größtmöglicher Nutzen für den
Tourismus erreicht werden.
Leistungen
I. Kooperation der Natur-, Umweltschutz- und Freizeitverbände
Über den bundesweiten Arbeitskreis "Nachhaltiger Tourismus"
werden entsprechende Aktivitäten und die Entwicklung eigener
Umsetzungsstrategien angeregt sowie die innerverbandliche Verbreitung
des Themas "Tourismus und biologische Vielfalt" bis
in die Untergliederungen der Verbände gefördert.
Eine Bestandsaufnahme und Einordnung bereits
laufender Aktivitäten in diesem Bereich, die Herausgabe einer
Informationsbroschüre zu Tourismus und biologische
Vielfalt mit guten Beispielen der Verbände, die Erarbeitung
eines gemeinsamen Leitbildes und einer Verbände-Strategie
sind Bausteine dieser Zusammenarbeit. Ebenso die Umsetzung
von geeigneten Maßnahmen, bei denen beispielhaft innerverbandliche
und auch außerverbandliche Aktivitäten der Verbände zum Thema
Tourismus und biologische Vielfalt wirksam unterstützt werden
sollen.
Die Entwicklung eines Multiplikatorenmoduls "Biologische
Vielfalt und Tourismus" wiederum soll den Aus-
und Fortbildungen von Wanderleitern, Naturpark- und Landschaftsführern,
Rangern sowie Leitern von Gästehäusern und Häuserreferenten
eine qualifiziert Hilfe und Anleitung bieten.
II. Dialog und Kooperation Tourismuswirtschaft und Naturschutz
Der notwendige Dialog zwischen Akteuren des Tourismus und des
Natur-, Umweltschutzes wird vertieft und weiter gefördert. Dabei
sollen die gemeinsamen Interessen beider Gruppen beim Erhalt
der biologischen Vielfalt hervorgehoben, dauerhafte Kooperationen
initiiert und gemeinsam nach tragbaren Lösungen für verträgliche
Nutzungen und Naturschutz gesucht werden. Für angepasste naturverträgliche
Tourismusformen wird geworben und wo notwendig bestehende naturverträgliche
Angebote optimiert und weiter entwickelt.
Durchgeführt werden fünf Fachworkshops zu Tourismus
und biologische Vielfalt als Plattform für den Austausch.
Sie dienen der Kommunikation und Beratung von Umsetzungsmaßnahmen,
zur Knüpfung neuer Netzwerke sowie zur Gestaltung, Präsentation
und Verbreitung von Umsetzungsbeispielen ökologisch verträglicher
Angebote. Die Aufarbeitung von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen
in der Zusammenarbeit bzw. bei den Aktivitäten und Angeboten
steht dabei immer im Vordergrund der Veranstaltungen.
Begleitend dazu erfolgt die Herausgabe eines Handlungsleitfadens
zur erfolgreichen Umsetzung der Anforderungen von Tourismus
und biologischer Vielfalt. Der Leitfaden benennt Erfolgsfaktoren
und Hemmnisse sowie notwendigen Schlussfolgerungen zur Optimierung
von Kooperation, Projekten und Angeboten. Damit verbunden ist
die Präsentation praktikabler und vorbildlicher Lösungen zu
touristischer Nutzung, touristischen Angeboten und dem Erhalt
der biologischen Vielfalt.
Aber auch neue Kooperationen und Netzwerke
mit interessierten Verbänden und Partnern aus der Tourismusbranche
sollen angestoßen werden. Zur Verstärkung und Verbreiterung
der Basis wird ein erweiterter Dialog aus dem
Verbände-Arbeitskreis heraus mit weiteren Verbänden und Institutionen
geführt, die auf ihren Betätigungsfeldern einem naturverträglichen
Tourismus nahestehen, um sie für neue Formen der Zusammenarbeit
zu gewinnen.
Im Hinblick auf die diversen touristischen Label und
Qualitätszeichen (von Verbänden oder Tourismuswirtschaft)
im Spektrum naturnaher Tourismus werden zudem Vorschläge zur
Optimierung sowie Empfehlungen zur Integration von Anforderungen
der biologischen Vielfalt erarbeitet.
Auch gemeinsam mit interessierten Tourismusakteuren sollen aus
der Verbändearbeit heraus zur Umsetzung von Maßnahmen
und zur Schaffung von verträglichen Strukturen und Angeboten
neue Initiativen und Aktivitäten für einen naturverträglichen
Tourismus besonders in Regionen angestoßen werden.
Ergebnisse
Die Homepage der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt:
www.biologischevielfalt.de
Die Homepage des Ö.T.E.: www.oete.de
Alles über nachhaltiges Reisen: www.zukunft-reisen.de